Bei den Studierendenratswahlen 2025 treten die Jungfreisinnigen mit der zweitgrössten Liste der ganzen Universität Bern an: 17 motivierte Studentinnen und Studenten sind bereit, sich mit voller Motivation für liberale Werte an der Universität Bern einzusetzen und der rot-grünen Dominanz die Stirn zu bieten!
Kurz vor dem Ende seines Studiums gibt Joel Reichenbach, Präsident der Jungfreisinnigen Universität Bern, noch einmal alles: Mit 17 motivierten Jungfreisinnigen auf der Liste – mehr als die Jungen Grünen, die mit 10 Sitzen nur 8 Kandidierende aufstellen – marschiert unsere Universitäts-Sektion zuversichtlich und voller Elan auf die Studierendenratswahlen 2025 zu!
Gegen die rot-grüne Übermacht
Die Jungfreisinnigen gehen im Bündnis mit der Jungen Mitte und den Jungen Grünliberalen zum Angriff über: Ziel wird es sein, unsere fünf bestehenden Sitze zu halten und das bürgerliche Lager im Studierendenrat zu stärken. Denn die rot-grüne Dominanz hat Folgen: Diskussionen über diskriminierende Geschlechterquoten bei den Wahllisten, willkürliche Verteilung von Geldern an externe Organisationen und über Fleischverbote in der Mensa sind nur einige Beispiele, wie die Jungen Grünen und das Sozialdemokratische Forum Politik machen, die die Freiheiten der Studentinnen und Studenten ein-schränkt. Diese Übermacht gilt es gemeinsam zu brechen und mit einer konstruktiven liberalen Politik im Studierendenrat zu ersetzen!
Unsere Ziele für die Universität Bern
Die Jungfreisinnigen Uni Bern verfolgen eine klare liberale Agenda, um das Studium an der Universität Bern zu optimieren und die Freiheiten der Studentinnen und Studenten zu erhalten. Ein zentrales An-liegen ist die Stärkung des Unisports. Wir setzen uns daher für einen Ausbau des Sportangebots sein! In der Vergangenheit schon setzten sich die Jungfreisinnigen für einen Ausbau des Fitnessangebots ein. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben. Hier setzen wir uns weiterhin für uneingeschränkte Podcasts ein, die eine flexible Zeiteinteilung ermöglichen. Auf diese Weise möchten wir Studentinnen und Studenten entlasten, die neben dem Studium arbeiten oder anderweitige Verpflichtungen haben. Darüber hinaus engagiert sich die Fraktion für tiefe Studien-gebühren und die Vermeidung unnötiger Ausgaben. In diesem Zusammenhang wird auch die kritische Überprüfung von Förderungsanträgen externer Organisationen gefordert. Zudem lehnen wir eine Erhöhung der Studiengebühren entschieden ab. Unsere oberste Maxime bleibt wie immer: „Freiheit statt Zwang“. Entsprechend sprechen wir uns dezidiert gegen Quoten und Verbote jeglicher Art aus – etwa gegen ein Fleischverbot in der Mensa.
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Jason Steinmann
Präsident Jungfreisinnige Kanton Bern
jason.steinmann@jfbe.ch / 076 210 90 25
Joel Reichenbach
Präsident Jungfreisinnige Universität Bern
joel.reichenbach@students.unibe.ch / 079 345 18 92